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   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17 (https://dejure.org/2017,12217)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.04.2017 - 6 B 480/17 (https://dejure.org/2017,12217)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 (https://dejure.org/2017,12217)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Auswahlverfahren; Auswahlerwägungen; Dokumentation; Akteneinsicht; effektiver Rechtsschutz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Durchführung eines computergestützen Testverfahrens im einem Auswahlverfahren für die Zulassung von Polizeivollzugsbeamten zu einem anderen Laufbahnabschnitt; Dokumentation der Aufgaben und Antworten sowie der Bewertung aus Gründen effektiver Rechtsschutzgewährung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auswahlverfahren; Auswahlerwägungen; Dokumentation; Akteneinsicht; effektiver Rechtsschutz

  • rechtsportal.de

    Durchführung eines computergestützen Testverfahrens im einem Auswahlverfahren für die Zulassung von Polizeivollzugsbeamten zu einem anderen Laufbahnabschnitt; Dokumentation der Aufgaben und Antworten sowie der Bewertung aus Gründen effektiver Rechtsschutzgewährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Dokumentationspflichten bei Verwendung eines computergestützten Testverfahrens in einem Auswahlverfahren

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 27.05.2014 - 1 WB 55.13

    Vorübergehende Übertragung von Aufgaben eines höherwertigen Dienstpostens;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17
    vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178 = juris, Rn. 20 ff.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, DÖD 2012, 228 = juris, Rn. 89, sowie Beschluss vom 25. August 2014 - 6 B 759/14 -, juris, Rn. 34.

    Es kann offen bleiben, ob es deshalb schon an der erforderlichen schriftlichen Dokumentation durch die Stelle mangelt, die für die zu treffende Auswahlentscheidung zuständig ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris, Rn. 27, was naturgemäß nicht ein privater Dritter sein kann.

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17
    vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178 = juris, Rn. 20 ff.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, DÖD 2012, 228 = juris, Rn. 89, sowie Beschluss vom 25. August 2014 - 6 B 759/14 -, juris, Rn. 34.
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17
    vgl. näher BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, BVerwGE 91, 262 = juris Rn. 24 f.; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage 2014, Rn. 191 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2012 - 6 A 1991/11

    Eignungsfeststellungsverfahren als Erkenntnisgrundlagen für die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17
    vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178 = juris, Rn. 20 ff.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, DÖD 2012, 228 = juris, Rn. 89, sowie Beschluss vom 25. August 2014 - 6 B 759/14 -, juris, Rn. 34.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2014 - 6 B 759/14

    Verletzung des Grundsatzes der Bestenauslese bei Beurteilung einer großen Anzahl

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2017 - 6 B 480/17
    vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178 = juris, Rn. 20 ff.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris, Rn. 27; OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, DÖD 2012, 228 = juris, Rn. 89, sowie Beschluss vom 25. August 2014 - 6 B 759/14 -, juris, Rn. 34.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2023 - 6 A 3129/20

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Gesetzesvorbehalt; Laufbahnaufstieg

    Der erkennende Senat wies die dagegen gerichtete Beschwerde des beklagten Landes mit Beschluss vom 25.4.2017 - 6 B 480/17 - zurück mit der Begründung, es fehle jedenfalls an der Offenlegung der schriftlichen Dokumentation gegenüber dem Kläger.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird Bezug genommen auf den Inhalt der Gerichtsakten des hiesigen Verfahrens und der weiteren Verfahren 6 B 480/17, 6 B 829/17 und 6 B 1499/17 mit den zugehörigen erstinstanzlichen Verfahren 2 L 1490/17, 2 L 3078/18 und 2 L 4783/17 sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge.

    Rspr. zu beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitigkeiten, vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 20.2.2023 - 1 W-VR 28.22 -, juris Rn. 33 m. w. N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 16.11.2021 - 6 B 1176/21 -, juris Rn. 19 und vom 25.4.2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 6.

    So OVG NRW, Beschluss vom 25.4.2017 - 6 B 480/17 -, a. a. O. Ls. sowie Rn. 8 und 12; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.1.2018 - OVG 4 S 40.17 -, ZBR 2018, 276 = juris Rn. 12; abweichend Bay. VGH, Beschluss vom 22.6.2018 - 3 CE 18.604 -, RiA 2018, 224 = juris Rn. 62, wonach zunächst nur das Ergebnis des Auswahlverfahrens mitzuteilen und dieses erst auf Verlangen auch schriftlich zu begründen ist.

    Dass auch das Ergebnis des Klägers diesen Vorgaben gemäß dokumentiert worden ist, wird dadurch bestätigt, dass das beklagte Land - inzwischen, nämlich im April 2023 - aus den ihm durch die DGP e. V. zur Verfügung gestellten Datensätzen die als falsch bewerteten Lösungen des Klägers mit den Aufgaben, Antwortmöglichkeiten und als richtig eingestuften Lösungen in einer Übersicht hat aufbereiten und vorlegen können, so dass insoweit nunmehr auch eine gerichtliche Überprüfung ermöglicht ist und die im Beschluss vom 25.4.2017 - 6 B 480/17 -, a. a. O. Rn. 5 ff. geäußerten Bedenken nicht mehr Platz greifen.

  • OVG Sachsen, 20.07.2021 - 2 A 41/19

    Aufstieg; Auswahl; Beurteilungen; Besoldungsgruppe

    Dies gilt auch dann, wenn das Testverfahren von einem privaten Dritten entwickelt und durchgeführt worden ist (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25.4.2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 8 und 12).

    Weder das geltend gemachte "Betriebsgeheimnis" des privatrechtlich organisierten Unternehmens, das die Tests offenbar maßgeblich entwickelt und durchgeführt hat, noch das Interesse des Beklagten daran, die gestellten Fragen in zukünftigen Auswahlverfahren verwenden zu können, sind hierzu geeignet (OVG NRW, Beschl. v. 25.4.2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 15).

    Es kann hier jedoch offen bleiben, ob es deshalb schon an der erforderlichen schriftlichen Dokumentation durch die Stelle mangelt, die für die zu treffende Auswahlentscheidung zuständig ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.5.2014 - 1 WB 55.13 -, juris Rn. 27), was naturgemäß nicht ein privater Dritter sein kann (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25.4.2017, a. a. O., Rn. 10).

    Auch eine gerichtliche Kontrolle setzt voraus, dass die tragenden Gründe der Auswahlentscheidung erkennbar sind (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25.4.2017, a. a. O.).

    Nach der Rechtsprechung (vgl. etwa OVG NRW, Beschl. v. 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 6, 8 ff.; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 27. Mai 2014 - 1 WB 55.13 -, juris Rn. 27) können Bewerber nur bei Einsicht in die Aufgaben und Antworten sowie die Auswertung des computergestützten Testverfahrens sachgerecht darüber befinden, ob sie die Entscheidung des Dienstherrn über den Ausschluss vom weiteren Auswahlverfahren hinnehmen sollen oder ob Anhaltspunkte für Rechtsverstöße bestehen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2021 - 6 B 1176/21

    Auswahlverfahren für Beigeordnetenstelle in Duisburg muss wiederholt werden

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. September 1988 - 2 C 35.86 -, BVerwGE 80, 224 = juris Rn. 23; OVG NRW, Beschlüsse vom 2. April 2020 - 6 B 101/20 -, a. a. O. Rn. 35, und vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 8 ff., sowie Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, DÖD 2012, 228 = juris, Rn. 108.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2020 - 6 B 101/20

    Konkurrentenstreit; Stellenbesetzung; Bewerbung; Dokumentation; inhomogenes

    vgl. BVerwG, Urteil vom 22. September 1988 - 2 C 35.86 -, BVerwGE 80, 224 = juris Rn. 23; OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 2012 - 6 A 1991/11 -, a.a.O., Rn. 108; Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris Rn. 8 ff.
  • VG Düsseldorf, 12.07.2017 - 2 L 3078/17
    Die schriftliche Niederlegung der dieser Entscheidung zugrundeliegenden wesentlichen Auswahlerwägungen genügt ebenso wie bereits die Auswahlentscheidung im Anschluss an den ersten Abschnitt - vgl. Beschluss der Kammer vom 19. April 2017 - 2 L 1490/17 -, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, beide juris - nicht den Anforderungen, die an die insoweit bestehende Dokumentationspflicht des Dienstherrn zu stellen sind.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris, zu dem ersten Verfahrensabschnitt des hier in Rede stehenden Auswahlverfahrens.

    Rechtlich bedenklich ist ferner - worauf auch das OVG NRW mit Beschluss vom 25. April 2017, 6 B 480/17, hingewiesen hat -, dass der von dem Antragsgegner in Bezug genommene Erlass vom 4. August 2015 (Az.: 403.27.12.01) lediglich bestimmt, dass das Ergebnis der dienstlichen Beurteilung in die Bewertung der Persönlichkeit für den höheren Polizeidienst einfließen kann .

  • VG Düsseldorf, 12.07.2017 - 2 L 3105/17
    Die schriftliche Niederlegung der dieser Entscheidung zugrundeliegenden wesentlichen Auswahlerwägungen genügt ebenso wie bereits bei der Auswahlentscheidung im Anschluss an den ersten Verfahrensabschnitt - vgl. Beschluss der Kammer vom 19. April 2017 - 2 L 1490/17 -, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, beide juris - nicht den Anforderungen, die an die insoweit bestehende Dokumentationspflicht des Dienstherrn zu stellen sind.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris, zu dem ersten Verfahrensabschnitt des hier in Rede stehenden Auswahlverfahrens.

    Rechtlich bedenklich ist ferner - worauf auch das OVG NRW mit Beschluss vom 27. April 2017, 6 B 480/17, hingewiesen hat, dass der von dem Antragsgegner in Bezug genommene Erlass vom 4. August 2015 (Az.: 403.27.12.01) lediglich bestimmt, dass das Ergebnis der dienstlichen Beurteilung in die Bewertung der Persönlichkeit für den höheren Polizeidienst einfließen kann .

  • VG Düsseldorf, 07.10.2020 - 2 K 5328/18
    Die dagegen eingelegte Beschwerde wurde mit Beschluss des OVG NRW vom 25. April 2017 (Az.: 6 B 480/17) aus den gleichen Gründen zurückgewiesen.

    Dazu eingehend OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 -, juris, Rn. 8 ff.; Beschluss der Kammer vom 19. April 2017 - 2 L 1490/17 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2022 - 13 A 442/20

    Zulassung eines Bewerbers zum Masterstudiengang Business Administration:

    vgl. dazu einerseits OVG NW, Beschluss vom 25. April 2017 - 6 B 480/17 - juris, Rn. 12, und andererseits Bay. VGH, Beschluss vom 22. Juni 2018 - 3 CE 18.1066 -, juris, Rn. 63.
  • VGH Bayern, 22.06.2018 - 3 CE 18.604

    Antrag auf vorläufige Zulassung zur Ausbildungsqualifizierung für die Ämter ab

    Insoweit unterscheidet sich der vorliegende Fall maßgeblich von dem dem Beschluss des OVG NW vom 25. April 2017 (6 B 480/17) zugrunde liegenden Sachverhalt, als dort die Offenlegung aller Prüfungsunterlagen ausdrücklich beantragt, aber von der Behörde abgelehnt worden war.
  • VGH Hessen, 29.06.2017 - 1 A 2394/15

    Zulassung zur Aufstiegsausbildung

    In den Beschlüssen vom 13. November 2007 (- 6 B 1565/07 -, juris, Rn. 5) und 5. November 2007 (- 6 A 1249/06 -, juris, Rn. 5) sowie im Beschluss vom 25. April 2017 (- 6 B 480/17 -, Rn. 4) - alle die Zulassung zur Aufstiegsausbildung bzw. eine vergleichbare Situation betreffend - ist lediglich vom (weit gefassten) Ermessen des Dienstherrn, nicht aber vom Gesetzesvorbehalt die Rede (vgl. auch Beschluss vom 17. Oktober 2011 - 1 B 1143/11 -, juris, Rn. 7ff., wonach der Zugang einer Lehrkraft zur Ausbildung als Fachlehrerein an Förderschulen im Rahmen des Art. 12 GG keine Relevanz habe, weil kein eigenständiger Beruf in Rede stehe).
  • VG Ansbach, 01.03.2018 - AN 1 E 18.00297

    Zulassung zur Ausbildungsqualifizierung für Ämter der 3. Qualifikationsebene im

  • VGH Bayern, 22.06.2018 - 3 CE 18.1066

    Anforderungen an ein Auswahlverfahren für die Zulassung zur

  • VG Karlsruhe, 19.10.2023 - 7 K 2578/22

    Übergabe der Fragen des Tests für Medizinische Studiengänge

  • VG Ansbach, 01.03.2018 - AN 1 E 18.297

    Zulassung zur Ausbildungsqualifizierung für Ämter der 3. Qualifikationsebene im

  • OVG Sachsen, 19.10.2022 - 2 B 272/22

    Aufstiegsausbildung; Polizei; Kapazität; Computertest; Ermessensfehler

  • VG Lüneburg, 22.08.2023 - 1 B 23/23

    Kommunaler Wahlbeamter; Wahl nach Ermessen; Wahlbeamter; Wahl eines kommunalen

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